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Es ist ein Skandal, vor dem viele lieber die Augen verschliessen: Jede elfte Person auf der Welt ist unterernährt.
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Eine Welt ohne Hunger ist keine Utopie

 
Welt ohne Hunger
 

Liebe Leserin, lieber Leser

Es ist ein Skandal, vor dem viele lieber die Augen verschliessen: Jede elfte Person auf der Welt ist unterernährt. Weltweit hungern Millionen von Menschen, obwohl genug Lebensmittel für alle produziert werden. Sie hungern selbst dann, wenn in einem Land genug Geld und Ressourcen vorhanden wären, um alle seine Bewohnerinnen und Bewohner zu ernähren. Seit fünf Jahren nimmt der Hunger gar wieder zu, speziell südlich der Sahara und in Südasien.

Dabei ist Hunger nicht unabdingbares Schicksal, wie auch das Beispiel von Lilian und ihrem Mann Augustine unten deutlich zeigt. Dank einem Caritas-Projekt können sie sich heute selber versorgen. Um die weltweite Ernährungskrise zu beenden, braucht es einen Kurswechsel unseres globalen Agrar- und Ernährungssystems. Auch die Schweiz kann dazu beitragen. Höchste Zeit, endlich zu handeln!

Wie genau? Und was tut die Caritas? Mehr erfahren

Lilian und Augustine aus Uganda besiegen den Hunger

Die Bäuerin Lilian Ariokot aus Uganda und ihr Mann Augustine hatten lange Zeit kaum genug zu Essen. «Wir gingen oft hungrig ins Bett», sagt Lilian. Mit Hilfe der Caritas bildeten sie sich in der Landwirtschaft weiter. «Wir haben viel gelernt. Aber das Wichtigste sind unsere Hühner». Erfahren Sie in unserer Story, wie Lilian und Augustine nun ein immer sichereres Einkommen erwirtschaften können. MEHR

Lilian und Augustine aus Uganda

Wege aus der Ernährungskrise: Almanach Entwicklungspolitik 2021

Auch der Almanach Entwicklungspolitik 2021 von Caritas Schweiz steht im Zeichen des Handelns gegen den Hunger. Er geht den Ursachen der Ernährungskrise auf den Grund und zeigt mögliche Auswege auf. Diese Aspekte werden drei Autor/innen des Almanachs auch an der Buchvernissage vertiefen, zu der wir Sie am 1. Oktober herzlich ins Neubad Luzern einladen.

Almanach Entwicklungspolitik 2021
 
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