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Lesen Sie unsere neusten Positionen zu einer sozialverträglichen Verkehrspolitik, zur fragwürdigen Auslandskompensation von CO2 und zur humanitären Notlage in Gaza. Und unterstützen Sie unsere Solidaritätsaktion für die Ukraine.
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Politik-Newsletter

Unsere Positionen

Liebe Leserin, lieber Leser

Nur wer mobil ist, kann am Arbeitsmarkt und am gesellschaftlichen Leben teilnehmen. Finanzielle Engpässe erschweren dies. Bereits heute müssen Menschen mit tiefem Einkommen ihre Mobilität stark einschränken. Sie legen nicht einmal halb so viele Kilometer zurück wie Personen mit hohen Einkommen.

Gerade der Zugang zum ÖV muss auch für Menschen mit wenig Geld gewährleistet sein. Zusammen mit dem Konsumentenschutz, dem VCS und anderen Organisationen kritisieren wir geplante Erneuerungen der Tarifsysteme im öffentlichen Verkehr. So ist es für uns problematisch, wenn Fahrpreise sich nach dem Ticketkauf ändern können oder Tickets nur noch schwer auf nicht-digitalen Wegen erhältlich sind. Die SonntagsZeitung und weitere Medien haben über unsere Kritikpunkte berichtet.


Bei der Weiterentwicklung der Mobilität in unserem Land darf die Armutsperspektive nicht auf der Strecke bleiben. Das fordern wir auch in unserem kürzlich erschienenen Positionspapier zu einer klima- und sozialverträglichen Verkehrspolitik.


→ Wie wir klimaverträgliche Mobilität bezahlbar machen

CO2 im Ausland kompensieren ist fragwürdig

In der Frühjahrssession hat das Parlament das neue CO2-Gesetz bereinigt. Ganz so sauber, wie das klingt, ist es aber leider nicht herausgekommen. Wieso es kein guter Plan ist, schweizerische Treibhausgas-Emissionen in einem ärmeren Land zu kompensieren, steht in unserem neuen klimapolitischen Positionspapier.

→ Die Schweiz schiebt ihre Klimaverantwortung ins Ausland ab

In Gaza droht eine Hungersnot

Die Menschen in Gaza dürfen nicht von humanitärer Hilfe abgeschnitten werden. Caritas fordert dringend politische Massnahmen, die dazu beitragen, eine Hungersnot abzuwenden.


→ Unser Statement

Solidaritätsaufruf für die Ukraine

Peter Lack, Direktor von Caritas Schweiz, war vor kurzem mit unseren ukrainischen Caritas-Kolleginnen und Kollegen in der Ukraine unterwegs und hat sich ein Bild über die aktuelle Lage und die Caritas-Projekte verschafft. Die Not ist unverändert gross und die Lebensbedingungen sind äusserst schwierig. Unsere Solidarität ist wichtiger denn je! Setzen Sie mit uns ein symbolisches Zeichen und unterzeichnen Sie unseren Solidaritätsaufruf.

→ Jetzt unterschreiben

Unsere politischen Interventionen waren in den letzten Wochen bei zahlreichen Themen nötig. Um Armut gezielt bekämpfen zu können, müssen wir uns auch auf breitere Debatten einlassen. Verkehrs- und Klimapolitik etwa sind eben auch von sozialer Relevanz. Und was in Krisenregionen wie dem Nahen Osten und der Ukraine passiert, darf uns nicht unberührt lassen.

Freundliche Grüsse

Andreas Lustenberger
Leiter Bereich Grundlagen und Politik
Mitglied Geschäftsleitung

Veranstaltungskalender

Podium zur Klimakrise und zu sozialer Gerechtigkeit in der Schweiz


11. April, 19.00 Uhr, im Debattierhaus Karl der Grosse, Zürich

Mit Aline Masé, Leiterin Sozialpolitik bei Caritas, mitveranstaltet von Caritas Schweiz


→ Jetzt anmelden