Liebe Leserin, lieber Leser
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Es ist eine der wichtigsten Aufgaben der humanitären Hilfe: sicherzustellen, dass Menschen in akuter Not genug zu essen haben. Millionen Menschen aus dem Sudan befinden sich heute, ein Jahr nach Ausbruch des bewaffneten Konflikts, in einer solchen Notlage. Sie kämpfen im Land selbst ums Überleben. Oder in Nachbarländern wie dem Südsudan, wohin sie vor der Gewalt geflohen sind.
«Es fehlt an allem.» So bringt James Alau, Projektmanager bei unserer Partnerorganisation Caritas Juba, die Lage im südsudanesischen Gorom-Flüchtlingslager auf den Punkt. Sein Team verteilt mit Unterstützung von Caritas Schweiz Lebensmittelpakete im Camp – in einem Land, das selbst mit einem internen Konflikt, Ernährungsunsicherheit und Inflation zu kämpfen hat.
Wie stellt man eine solche humanitäre Verteilaktion auf die Beine? Und wie wird überhaupt entschieden, wer welche Lebensmittel erhält? Davon erzählt Ihnen James Alau in unserem neuen Format «Inside Projects», in dem wir Sie ganz nah an unsere Projekte in verschiedenen Ländern mitnehmen.
Reisen Sie jetzt mit James in den SĂĽdsudan.
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JA zur Prämienentlastungsinitiative |
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Die stetig steigenden Krankenkassenprämien erhöhen das Risiko, dass Menschen in die Armut schlittern. Prämienverbilligungen wirken dieser Entwicklung gezielt entgegen. Caritas Schweiz sagt deshalb JA zur Prämienentlastungsinitiative, die am 9.
Juni zur Abstimmung kommt.
→ Lesen Sie unsere Argumente
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